Lights, Camera, Action: Finde die perfekte Lösung für deine Videoproduktion

Da wir bereits die Themen der Vorbereitung, Formate, Längen, Inhalte und Herausforderungen behandelt haben, dreht sich der heutige Blogartikel um das Thema Produktion von Videos.

In-House oder Agentur?

Zuerst musst du dich fragen, welchen Zweck du mit den Videos erfüllen möchtest, welches Budget du dafür zur Verfügung hast und welche Erfahrung deine Mitarbeitenden oder du selbst mitbringst.

Allgemein zu sagen ist, dass soziale oder interne Videos In-House gut produziert werden können.
Richtige Spots und aufwändige Videos sollten lieber von einer Agentur oder einem externen Dienstleister, spezialisiert darauf, erstellt werden.

In-House: Was brauche ich?

• Ein eigenes Team zahlt sich aus: Für Brainstorming, Produktion und Bearbeitung. Zudem wird so weniger Zeit in Anspruch genommen als bei ausgelagerten Videos.
• Equipment: Hier kannst du entweder professionelle Ausrüstung mieten oder selbst anschaffen, je nachdem, wie viele Videos du mit welcher Qualität erstellen möchtest.
• Videoprogramme: Für die Bearbeitung und den Schnitt der Videos sind bestimmte Programme notwendig. Das gängigste und bekannteste ist hierbei bestimmt Adobe’s Premiere Pro. Hierbei empfehlen wir aber, dass du dich vorher in die Tools einliest und diese je nach Aufwand auswählst. Wenn du kurze Behind-The-Scenes Videos, ähnlich Instagram Reels oder TikToks erstellen willst, brauchst du keine aufwändigen und komplizierten Programme. Richte dich hierbei nach deiner ausgearbeiteten Strategie.

Überlege dir also vorher eine Videostrategie und entscheide dann, ob du die Produktion auslagern möchtest oder interne Ressourcen zur Verfügung stehen. Solltest du In-House produzieren, hole dir professionelles Equipment, um deinem Content eine gewisse Qualität zu geben.

Im nächsten Artikel gehen wir die beiden letzten Themen des Trackings und wie man am besten ein Publikum aufbaut an.

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