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LinkedIn targeting

Fünf Tipps für noch bessere Ergebnisse mit LinkedIn Targeting

LinkedIn ist im Bereich B2B die Social-Media-Plattform Nr. 1 für die Verbreitung von Inhalten – und damit unverzichtbar für die B2B-Werbung. Anzeigen in sozialen Netzwerken sind am effektivsten, wenn sie Zielpersonen dort ansprechen, wo sie sich ohnehin häufig aufhalten. Für über 660 Millionen Beurfstätige ist das die Plattform LinkedIn.

1. Die Profilsuche

Beginne mit einer LinkedIn Profilsuche in der Zielgruppe, die du erreichen möchtest. Finde heraus, welche Profileigenschaften Nutzer dieser Zielgruppe gemeinsam haben. Haben sie Gemeinsamkeiten bei Kenntnissen, Jobbezeichnungen oder der Karrierestufe? Profilsuchen können wichtige Erkenntnisse für relevante Targeting-Kriterien liefern.

2. Die Zielgruppe

Achte auf die Grösse deiner potenziellen Zielgruppe: Ideal sind 60.000 Nutzer oder mehr für Ads. Je nach anvisierter Region und Branche können diese Zahlen natürlich abweichen; eine hochspezialisierte Branche in der Schweiz ist nun einmal kleiner als eine breite Zielgruppe in der DACH-Region. Versuche dennoch, deine Zielgruppe über 20.000 User zu halten.

3. Die Targeting-Kriterien

Wähle die Targeting-Kriterien sorgfältig aus. So sparst du dir unnötige Arbeit und stellst sicher, dass du deine Zielgruppe auch wirklich erreichst und keinen Streuverlust hast.

Wenn du nach Jobbezeichnung filtern möchtest, musst du alle relevanten Bezeichnungen aus einer Liste von 28.000 Titeln auswählen. Unser Tipp: Verwende stattdessen den Tätigkeitsbereich als Kriterium. Damit schrumpft die Liste auf 26 Optionen. Vorsicht auch beim Alter als Kriterium: LinkedIn Mitglieder müssen ihr Alter nicht angeben, daher wird diese Information meist aus ihrem Abschlussjahr errechnet. Bessere Ergebnisse erhältst du mit der Karrierestufe (Seniority) oder mit den Jahren an Berufserfahrung.

4. Die Look-Alikes 

Die Look-Alike-Modellierung (Ähnlichkeitsmodellierung) analysiert Eigenschaften der Nutzer deiner Zielgruppe und sucht nach Mustern, um ähnliche Nutzer zu finden, die für dich ebenfalls relevant sein könnten. Dieser Vorgang umfasst normalerweise tiefe, aufwändige Datenanalyse. Anders bei LinkedIn: Hier kannst du diese Methode als Targeting-Kriterium verwenden, indem du die „Zielgruppenerweiterung“ (Audience Expansion) anklickst. Den Rest erledigen dann LinkedIn Algorithmen, die deine Zielgruppe automatisch vergrössern.

5. Die Matched Audiences

Mit der Option „LinkedIn Matched Audiences“ kannst du deine eigenen Daten für die Zielgruppenansprache auf LinkedIn einsetzen. Lade dazu eine Liste mit den E-Mail-Adressen bestehender Kontakte hoch, die bei deinen LinkedIn Kampagnen berücksichtigt oder ausgenommen werden sollen. Nutz deine Website-Retargeting Funktion für einen Follow-up bei Interessenten, die bestimmte Seiten deiner Website besucht haben. Oder setze auf Account-Targeting, um Entscheider in bestimmten Unternehmen zu erreichen.

Weitere Best Practices zu LinkedIn findest du hier.

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